© Denis Veldmann

Entertainment so schamlos wie glamourös.

Sven Ratzke

30. Oktober 2022
So | 18 Uhr
parktheater iserlohn
Löbbecke-Saal
Preis im Freiverkauf:
20 € | Bewirtung am Platz
Preis im Abonnement:
15,80 €
In diesen Abonnements enthalten:
Iserlohner Weltsalon

Where are we now
Ein Abend über die Legende David Bowie
Piano: Jetse de Jong
Gesang: Sven Ratzke

Presse und Publikum sind sich einig: Es gibt kaum einen anderen Künstler, der David Bowie so nahe kommt wie Sven Ratzke. Höchstpersönlich erteilte Bowie 2014 ihm die Zustimmung, sich mit seinem Oeuvre zu befassen. Die damalie Tour mit dem Programm "STARMAN" wurde ein internationaler Erfolg.

Nun wagt er sich erneut an Bowie: ganz anders, intim; nur Ratzkes Stimme und ein Virtuose am Flügel (Jetse de Jong). So entfalten sich total neue Erkenntnisse im Universum von Bowie. In „Where are we now" schaut Ratzke zurück — und voraus im Lebenswerk von Bowie. Indem er den Songs seine ganz persönliche Note gibt, berühren sie umso mehr. Dazu kommen neu geschriebenen Songs, die aus dem Universum des Meisters stammen könnten! Ob Rock 'n' Roll, oder intime Balladen, ob Klassiker wie "Heroes", neue Songs wie "Lazarus" oder Hits wie "Let’s dance": Sven Ratzke und de Jong schaffen es, die Lieder neu, aber doch eigen und persönlich erklingen zu lassen und doch so vertraut. Wie Bowie eben, der sich immer auch wieder neu erfand. Die Show ist durchwoben von den typisch verrückten und witzigen Ratzke-Geschichten und wird so zu einem einmaligen Erlebnis. Dieser großartige Entertainer nimmt sie mit auf eine wunderbare Reise in das Bowie-Universum. Ein Abend - gespickt mit Rock 'n' Roll, Humor und der einzigartigen Poesie der Legende David Bowie.

Sven Ratzke ist ein Entertainer von Weltformat. Seit kurz vor der Jahrtausendwende gibt Ratzke schamlose wie glamouröse Shows rund um den Erdball. Das Publikum liebt ihn. Er fordert es heraus, nimmt es mit auf abstruse, leidenschaftliche und ungemein witzige Reisen, um es am Ende beglückt und entzückt zu entlassen.

Eine entfesselte Naturgewalt wie Ratzke verblüfft immer wieder.

Berliner Morgenpost

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