24-25_Sophia, der Tod und ich_by_neu_Wolfgang Meutsch - IKZ_web
© Wolfgang Meutsch | IKZ

Ein Spektrum von Emotionen als Bühnenmovie.

Sophia, der Tod und ich

Schauspiel nach dem Roman von Thees Uhlmann
Inszenierung: Anika Baumann, Julian von Hansemann
und Henner Momann
Schauspielensemble des Staatstheaters Mainz

„Wie die meisten anderen Menschen hatte ich eine angespannte Beziehung zum Tod. Alter, ist das scheiße traurig.“ Bier, Sofa, Fußball – ein durchschnittliches Leben. Plötzlich allerdings steht der Tod persönlich vor der Tür und eröffnet, dass dieses Leben in drei Minuten vorbei sei. So weit, so vorhersehbar. Nicht vorhersehbar und noch viel weniger vorgesehen war allerdings, dass genau in diesem Moment die Exfreundin Sophia an die Tür klopft. Ein Fehler im betrieblichen Ablauf. Von nun an schicksalhaft aneinander gekettet, beginnt für den Mann, Sophia und den Tod eine spektakuläre Reise durch das Leben. Vorbei an Kneipen, Motels und besonderen Menschen führt sie ihr witziger und anrührender Roadtrip immer weiter zurück in das bisher Gelebte und immer näher an die Frage: Ist es besser auszubrennen, als zu verblassen?

Die drei Mitglieder des Schauspielensembles des Staatstheater Mainz haben den Debütroman des Tomte-Sängers Thees Uhlmann von 2015 in einer eigenen Theaterfassung auf die Bühne gebracht. Den drei Regisseuren und Schauspielern gelingt es auf heitere und rührende Art, die Mischung aus Roadmovie und Hommage an das Leben für das Theater zu inszenieren. Das Gastspiel des jungen Ensembles vom Staatstheater Mainz setzt die bereits 2021 | 2022 begonnene Kooperation mit dem Parktheater Iserlohn fort.

Die volle Bandbreite der Gefühle.

Iserlohner Kreisanzeiger

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Fr und Sa | 6. und 7. Februar 2026 | 20 Uhr
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Jini Meyer (Vocals) | Chris Besch (Keys) | Henne Oberbossel (Drums) | Freddy Hau (Gitarre)
Musikalische Leitung: Chris Besch
Musiker des Philharmonischen Orchesters Hagen