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© Olaf Bellmann

Ein künstlerischer Tausendsassa.

Herman van Veen

Achtzig

Veranstalter: Karsten Jahnke Konzertdirektion

Scheinbar mühelos singt Herman van Veen sein Repertoire in fünf Sprachen. 1966 stand er zum ersten Mal auf der Bühne und seitdem reist er mit seinen Vorstellungen rund um die Welt. Mit dem Programm „Achtzig“ kommt van Veen erneut in das Parktheater Iserlohn, das sich spielend in die Tour durch die großen Häuser in Bremen, Düsseldorf, München und Dresden einreiht.

Kein niederländischer Künstler wird in den internationalen Theatern so gefeiert wie dieser künstlerische Tausendsassa aus Utrecht: L’Olympia Paris, Carré Amsterdam, Konzerthaus Wien, Admiralspalast Berlin, Carnegie Hall N.Y., De Bonkelaar Sliedrecht. Nie weiß man, was Herman spielen wird. Seine Vorstellung kann sich von einem Tag auf den anderen ändern.

Für seine künstlerische und humanitäre Arbeit erhielt Herman van Veen diverse Auszeichnungen. 1990 erhielt er den Silbernen Bären, 1991 die Goldene Kamera für Alfred Jodocus Kwak. 1993 wurde er zum Ritter im Orden von Oranien-Nassau und des Niederländischen Löwen ernannt, 1999 bekam van Veen wegen seines Beitrages zur deutsch-niederländischen Verständigung das Bundesverdienstkreuz verliehen. Zuletzt erhielt er 2020 in Cuxhaven den Joachim-Ringelnatz-Preis. Herman van Veen ist Vater von vier Kindern, Großvater von drei Enkelkindern und selbstverständlich Stiefvater der verwaisten Ente Alfred Jodocus Kwak.

Herman nahm die Elbphilharmonie im Sturm.

Hamburger Abendblatt