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© Adrian Mergiani

Vergnügen im Reich der Süßigkeiten.

Der Nussknacker

Klassisches Ballettmärchen nach „Geschichte eines Nussknackers“ von Alexandre Dumas d. Ä. und „Nussknacker und Mausekönig“ von E. T. A. Hoffmann
Musik: Peter I. Tschaikowski
Choreografie, Libretto, Regie: Gheorghi Koftun
nach Marius Petipa und Lew Iwanow
Fantasio | Rumänisches Staatsballett „Oleg Danovski“

Durch schönste Dekorationen und prachtvolle Kostüme wird die Geschichte von Klara, ihrem geheimnisvollen Onkel Drosselmeier, dem in einen Prinzen verwandelten Nussknacker und der Zuckerfee zum vorweihnachtlichen Familien-Erlebnis. Tschaikowski hat Kinderträume in Noten gesetzt. Fantasio lässt das Märchen in schönsten Dekorationen, prachtvollen Kostümen und perfektem Tanz aufleben. Mit scheinbar müheloser technischer Brillanz interpretieren die Tänzerinnen und Tänzer der Ballettcompagnie Tschaikowskis grandioses Weihnachtsballett.

Die Handlung geht auf E.T.A. Hoffmanns Erzählung „Nussknacker und Mäusekönig“ zurück, die in der Bearbeitung von Alexandre Dumas d. Ä. („Geschichte eines Nussknackers“) überaus beliebt war. Marius Petipa fertigte das Libretto und Tschaikowski komponierte die Musik – wunderschöne Melodien, die noch lange in den Köpfen nachschwingen: Blumenwalzer und Spanischer Tanz, Arabischer Tanz und Orientalischer Tanz. Die Tänze haben darüber hinaus auch eine Art Eigenleben entwickelt und gehören mittlerweile zu den beliebtesten Werken der Orchesterliteratur.

Die Aufführung war so niedlich, süß und zauberhaft, dass man sich auf dem Heimweg wünschte, es sei für immer Weihnachten.

Westfalenblatt

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