24-25_Ball im Savoy_by_Hannah Hilger_web
© Hannah Hilger

Ein schillerndes Spektakel zwischen Operette und Musical.

Ball im Savoy

Revue-Operette von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda
Musik von Paul Abraham
Musikalische Leitung: Esther Hilsberg-Schaarmann
Regie & Choreographie: Vanni Viscusi
Kammeroper Köln

Auf den „Ball im Savoy“ locken Liebe und das Versprechen einer rauschenden Nacht. Musikalisch eine mitreißende Mischung aus Jazz, Blues und wienerischem Schmelz, gemixt mit ungarischem Flair. Eine verrückte Geschichte rund um ein frisch vermähltes Paar, dessen Treue auf die Probe gestellt wird.

Paul Abrahams „Ball im Savoy“ war der dritte große Erfolg in Folge, der den Komponisten zum unbestrittenen Star am Berliner Operettenhimmel machte. Nach „Viktoria und ihr Husar“ und „Die Blume von Hawaii“ versammelte er in „Ball im Savoy“ alles, was das Musiktheater seiner Zeit ausmachte: Witz, Ironie, Erotik, Exotik, Nonsens und dazu eine Musik, die vom Walzer über jazzige Tänze bis zu großen Musical-Show-Nummern alles aufzubieten hatte. An welchen Theatern dieses Stück auch läuft, ist es der absolute Publikumsrenner. Mit glänzenden Shownummern wie „Es ist so schön, am Abend bummeln zu gehen“, „Toujours l´amour“ oder großen Tanz-Nummern wie „Känguru“ hat Abraham im Jahr 1932 ein großes Meisterwerk der Revue-Operette geschaffen.

Heraus kommt ein schillerndes Spektakel, angesiedelt zwischen Operette und Musical.

Mit einer urkomischen Mischung aus Operette, Revue und Musical ist ‚Ball im Savoy‘ ein Augen- und Ohrenschmaus, bei dem kein Auge trocken bleibt.

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