Premiere
24-25_Einseinundzwanzig vor dem Ende_by_Ruth Kappus_web
© Ruth Kappus

Spiel zwischen schwarzem Humor und metaphysischer Offenbarung.

1h 22 vor dem Ende

13. Februar 2025
Do | 20 Uhr
parktheater iserlohn
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33 | 30 | 28 €
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Komödie von Matthieu Delaporte
Deutsch von Georg Holzer
Mit Heiko Ruprecht und anderen
Tourneetheater Thespiskarren

Bernhard hat das Gefühl, sein Leben verpasst zu haben. Keine Frau, langweiliger Job, keine Ambitionen. Nach dem missglückten Versuch, durch einen Autounfall zu sterben, will er nun den Sprung aus dem Fenster wagen. Doch auch dieser Versuch scheitert, weil plötzlich ein Fremder vor der Wohnungstür des 38-Jährigen auftaucht. Der Besucher hält Bernhard sogleich eine Pistole vor die Nase und droht, ihn erschießen zu wollen. Als der seltsam schrullige Möchtegern-Mörder jedoch zögert, ermutigt ihn Bernhard geradezu.

Zwischen den beiden Herren entspinnt sich ein aberwitziger Dialog um die Gründe für den Freitod des einen und die Anwesenheit des Anderen. Währenddessen schließt Bernhard auch noch Bekanntschaft mit Clara, die über ihm wohnt und von ihm insgeheim schon lange verehrt wird. Es funkt bei beiden augenblicklich. Als Bernhard endlich begreift, mit wem er die ganze Zeit debattiert hat, ist es bereits „Einszweiundzwanzig vor dem Ende“ …

Matthieu Delaporte ist bekannt für seine intelligenten Komödien mit geschliffenen Dialogen. Sensationserfolge feierte der 1971 geborene Film- und Drehbuchautor bereits neben Alexandre de La Patellière mit „Der Vorname“ und „Das Abschiedsdinner“.

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